Am 24.05.2017 ging es auf die griechische Insel Kos.

Bereits um 2.30 Uhr war Abfahrt in Richtung Flughafen Leipzig. Pünktlich um 6.15 Uhr hob der A321 ab. In der Condormaschine war für einen Kurzstreckenflug genügend Beinfreiheit vorhanden und auch sonst gab es nicht zu beanstanden. Da das Entertainmentsystem ausgefallen war, kamen wir in den Genuss des "Safety- Balletts". So die Ansage. 

Nach ca. 3 Stunden landeten wir sicher auf dem Kos- Hippokrates Airport. Der Transfer zum Mitsis Norida Beach dauerte nur wenige Minuten, so dass wir ca. 11.30 Uhr im Hotel ankamen. Da das Zimmer noch nicht frei war, machten wir einen ersten Rundgang durch die Hotelanlage und zum Strand. Und was soll ich sagen: Was wir sahen gefiel uns sehr...

Das erste Mittagessen auf der Terasse nahmen wir auch noch ein, bevor wir zu unserem Zimmer gefahren wurden. Es ging steil bergauf und das sollte uns während des Urlaubs immer wieder beschäftigen. Aber wir sind ja gut zu Fuß.

Das Zimmer war schön groß und sehr sauber. Der erste Eindruck war super. Und dann der Ausblick vom Balkon. Ein herrlicher Blick aufs Meer und die Bucht von Kardamena.

Das nötigste ausgepackt, einen Safe organisiert und dann ging es ab zum Strand. 

Ach am Nachmittag waren noch Liegen frei, so dass eigentlich niemand seine Liegen den ganzen Tag reservieren müsste. Aber naja...

Die Ägäis ist um diese Jahreszeit doch recht frisch, muss ich sagen. Aber da muss man halt durch. 

Von nun an war faulenzen angesagt. Lesen, Musik hören und das Geschehen um uns herum beobachten. Geplant war lediglich ein Ausflug nach Nysiros und ein Tag mit einem Mietwagen über die Insel zu fahren. 

Das erste Abendessen lies mich schlimmes befürchten.

Auf gefühlten 100 Metern im Karree luden diverse Köstlichkeiten zum Verzehr ein. Über Salate, Suppen, Pizza, Nudeln, diverse Fisch- und Fleischgerichte inkl. Beilagen bis hin zu Obst, Eis und Desserts (ich hoffe, ich habe nichts vergessen) war alles vorhanden was das Herz begehrt. Besonders vor den Süssspeisen war zu beobachten, dass es vielen Urlaubern an Entscheidungsfreudigkeit mangelte. So toll waren die Angebote. Ich war nicht der Einzige, der sich sorgen um seine Figur machte. Einige überlegten beim Anblick der Buffets, ob sie nicht doch noch größere Kleider in den Koffern hätten. 

 

Demnächst geht es weiter...

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